(Linz, 1.2./2.2.2014) Die intensivste Wettkampfwoche der Hallensaison 2014 fand mit den oberösterreichischen Hallenmeisterschaften einen erfolgreichen Abschluss, denn auch beim dritten Meeting diese Woche gab es für die ULC-Athleten wieder Bestleistungen. Diesmal glänzte wieder Andreas FUTTERKNECHT, der mit einer neuen persönlichen Bestleistung über die 400 Meter überzeugte. Auch Judith FLEISCHANDERL konnte eine pB über 400 Meter markieren. Mehr dazu umseitig:
Nach seinem Vereinsrekord über 60 Meter Hürden zeigte Andi mit einer neuen Bestleistung von 52,04 Sekunden über 400 Meter auf. Er steigerte seine alte pB (Indoor und Outdoor) um 0,57 Sekunden und dass obwohl er auf der ersten der beiden Runde überpacte und seinem Anfangstempo auf den letzten Metern heftigst Tribut zollen musste. Knapp geschlagen wurde er von seinem Trainingskollegen Adam MECS (startet für LT Bgld Eisenstadt), der seine Bestleistung auf 51,87 Sekunden steigerte. Der dritte männliche Starter im Bunde sieht sich aufgrund der Bundesheergrundausbildung derzeit mit einem Trainingsrückstand konfrontiert - trotzdem kam Christian IELCHICI auf 55,24 Sekunden.
Judith konnte beim ersten 400er ihrer Karriere auf Anhieb das Limit für die ÖM Halle U18 unterbieten. Mit 63,39 Sekunden erzielte sie auch eine erfreuliche Zeit. Ihre Trainerin Victoria ist davon überzeugte, dass mit etwas Erfahrung auch die Zeit noch nach unten gehen wird.
Zusätzlich zu den 400 Meter Leistungen kamen auch noch gute Leistungen über 60 und 200 Meter. Judith kam auf 8,38 Sekunden und lief somit in Bestleistungsnähe. Die Burschen Andi, Cici und Adam kamen auf 7,57 Sekunden, 7,68 Sekunden und 7,26 Sekunden. Wie auch Judith kamen die drei Jungs auch in die Nähe ihrer Saisonbestleistungen.
Am zweiten Tag stand für alle vier noch ein 200 Meter Start auf dem Plan. Andi blieb mit 23,96 Sekunden bloß zwei Zehntel über seiner persönlichen Bestmarke. Cici kam auf 24,45 Sekunden. Adam zeigte mit 23,01 Sekunden eine starke Leistung zum Abschluss. Auch Judith zeigte sich im Vergleich zur letzten Saison über 200 Meter verbesserte und konnte mit 28,02 Sekunden beinahe unter der 28-Sekunden-Marke bleiben.
Katharina LUX kam bei ihrem zweiten 800er der Saison auf 2:25,36 Minuten, war jedoch mit ihrer Leistung überhaupt nicht zufrieden.