(Dornbirn, 08./09.09.2018) Die letzten österreichischen Nachwuchsmeisterschaften der Saison 2018 finden dieses Wochenende im westlichsten Stadion Österreichs statt. Dornbirn ist jener Ort, wo die Athletinnen und Athleten der Altersklassen U16 und U20 um Medaillen und Bestleistungen kämpfen. Mit dabei ist auch eine schlagkräftige Truppe des ULC Riverside Mödling. Bei traumhaften Leichtathletikbedingungen konnte die ULC-Mannschaft bereits am ersten der beiden Wettkampftage einige Erfolge verbuchen. Die Details findet ihr wie immer umseitig:
Bericht wird im Laufe des morgigen Tages ergänzt.
U16 weiblich:
Schon im ersten Bewerb über 80 Meter Hürden kündigte sich bei den Vorläufen die erste Medaille an. In vier Vorläufen wurden die sechs Finalistinnen ermittelt. Im ersten Lauf konnte sich Pauline Leger in 12,08 Sekunden als Laufsiegerin souverän für das Finale qualifizieren. Im zweiten Lauf konnte Maxima Krause ihre pB um mehr als drei Zehntelsekunden nach unten drücken und mit der sechstschnellsten Zeit ins Finale laufen. Leonie Bisanz kam auf 13,36 Sekunden, Livia Varga konnte ihr Rennen leider nicht beenden.
Etwas später folgte dann das Finale. Pauline konnte sich noch steigern und musste sich nach 12,00 Sekunden nur einer überlegenen Sophia Gruber-Pandion aus Amstetten geschlagen geben. Maxima ihrerseits konnte ihr erst wenige Stunden alte pB nochmals verbessern (12,29 Sekunden) und schaffte es in der Endabrechnung auf Platz fünf.
Nur knapp eineinhalb Stunden nach dem Kurzhürdensprint hatte Pauline bereits wieder mit den Hürden zu tun - diesmal jedoch mit dem Langhürdenbewerb über 300 Meter. In einem spannenden Rennen, bei dem die Brunnerin zusammen mit einer Grazer Konkurrentin dominierte, gab es erst auf den letzten Metern nach der letzten Hürde die Entscheidung. In 45,03 Sekunden fehlten am Ende nur 0,15 Sekunden auf die Goldmedaille. Trotzdem darf Pauline mit der zweiten Silbermedaille im zweiten Bewerb mehr als zufrieden sein.
Der dritte U16-Mädchenbewerb mit ULC-Beteiligung war der Weitsprung und zugleich auch der letzte Bewerb des ersten Wettkampftages. Bei allen drei ULC-Starterinnen wollte es in diesem Bewerb nicht so wirklich klappen. Maxima kam auf 4,86 Meter und wird sicherlich nicht zufrieden sein. Bei Susanna Halla hat es beim Einspringen noch optimal geklappt, jedoch war vielleicht auch aus Nervositätsgründen beim Bewerb selbst die Spannung nicht mehr ganz da und der Anlauf passte nicht - so ihr Trainer Gregor Kranawetter. Auch Leonie war mit 4,33 Meter etwas unter ihrem Wert geschlagen worden.
Der zweite Tag begann für die jüngeren Damen mit dem Kugelstoß. Selina Müller, die im vergangenen Herbst zum ULC gekommen ist, konnte sich nach soliden 9,97 Metern im dritten Versuch für da Finale der besten Acht qualifizieren. Im sechsten und letzten markierte sie mit 10,39 Metern sogar noch eine persönliche Bestleistung - Platz acht. Leonie kam ebenfalls im dritten Versuch auf 9,80 Meter, verpasste die Qualifikation für das Finale nur um wenige Zentimeter. Für die Mödlingerin bedeutete dies Platz zehn in der Endabrechnung.
Der wahrscheinlich wichtigste Bewerb war der 100 Meter Lauf der U16-Klasse, denn die österreichischen Meister in diesem Jahr konnten sich für das erstmals ausgetragene European Festival of Sprint U16 qualifizieren. Dieser Wettkampf soll möglichen Startern und Medaillengewinnern der nächsten U18-Europameisterschaften 2020 die Chance für ein erste Get Together bieten. So viel dazu: Im ersten von vier Vorläufen setzte Maxima mit 12,50 Sekunden ein erste Ausrufezeichen und drückte ihre pB gleich einmal um 0,17 Sekunden und qualifizierte sich als schnellste Athletin für das Finale. Livia kam im dritten Vorlauf auf 13,47 Sekunden.
Alle Favoritinnen konnten sich für das Finale qualifizieren. Maxima ging als Viertschnellste in die Vorläufe und war plötzlich die Favoritin im Finale. Nach Bronze im vergangenen Jahr wollte sie diemal aber noch nachlegen. Der Wind drehte im Finale von leichtem Gegenwind auf einen angenehmen Rückenwind. Seit einer Woche ist Maxima Schülerin des ÖLSZ Südstadt, wo sie hoffentlich in den nächsten Jahren eine tolle Entwicklung nehmen wird. Sie war als erste aus den Blöcken und enteilte in Dornbirn in Gegnerinnen schnell. Am Ende war sie im Finale für keine ihrer Kontrahentinnen erreichbar und sprintete in 12,39 Sekunden nochmals zu einer neuen pB. Darüber hinaus konnte sie auch den ULC-U16-Vereinsrekord von Leonie Springer egalisieren. Gold und die Qualifikation waren am Ende der Lohn für einen ausgezeichneten 100 Meter Bewerb.
Über 1.000 Meter konnte Anja Hofmann mit einer ausgezeichneten Leistung auf sich aufmerksam machen. Anja kam mit einer pB von 3:22,08 Minuten in den Bewerb und konnte am Ende den fünften Platz belegen. Das diese Leistung aber noch mit einer mäßigen Leistung zustande kam, zeigte ein Blick auf die Ergebnisliste. In 3:14,56 Minuten konnte die Perchtoldsdorferin ihre pB um mehr als 7,5 Sekunden pulverisieren und nach unten drücken.
In einem hochgradig spannenden Hochsprungbewerb konnte sich Pauline nach zwei Silbernen am ersten Tag endlich eine Goldmedaille umhängen lassen. Im Duell mit der härtesten Konkurrentin Sophie Kreiner aus Linz erfolgten die Sprünge über alle Höhen in absolutem Gleichschritt. So schafften beide Athletinnen gültige erste Versuche über 1,45 Meter und 1,50 Meter. Bei 1,53 Meter schafften es beide im zweiten Versuch. Über die folgenden Höhen von 1,56 Meter und 1,59 Meter folgten wieder erste gültige Versuch, ehe es für beide bei 1,62 Meter aus war. Am Ende ging es dann in den Stichkampf, in dem Pauline dann doch noch über 1,62 Meter kam und Kreiner scheiterte. So hatte am Ende Pauline das glücklichere Ende auf ihrer Seite und konnte sich ein ohnehin erfolgreiches Wochenende mit Gold versüßen.
Nach ihrem Sieg über 100 Meter hatte Maxima Blut geleckt. Nur etwas mehr als eineinhalb Stunden danach, folgte über 300 Meter die nächste Topleistung. Sie war mit einer pB von 43,80 Sekunden in den Bewerb gestartet. Im dritten Zeitlauf zertrümmerte sie ihre pB und hatte auf einmal 42,55 Sekunden stehen – das bedeutete Bronze für sie. Nur eine Stunde nach dem 1000er konnte Anja in 44,68 Sekunden ebenfalls eine persönliche Bestleistung markieren. Livia kam nur eine Zehntelsekunde dahinter auf 44,78 Sekunden und Platz 17.
Im letzten Einzelbewerb des Tages, dem Speerwurf, konnte Selina nach einer pB im Kugelstoß noch eine weitere Bestleistung nachlegen. Schon im ersten Versuch konnte sie ihren Hausrekord um mehr als zwei Meter nach oben schrauben – die neue Marke steht nun bei 36,86 Meter. Am Ende bedeutete dies Platz sechs. Leonie und Maxima, die sich im letzten Moment noch für den Speerwurfbewerb bei den ÖM qualifizieren konnten, kamen mit 30,68 Meter bzw. 30,14 Meter auf die Plätze 13 und 14.
Den Abschluss für die Mädchen bildete wie immer schon die 4x100 Meter Staffel. In der Besetzung Susanna, Maxima, Pauline und Livia konnte sich das Quartett souverän präsentieren und war zu keiner Zeit in Gefahr. In 50,51 Sekunden gab es für die vier Mädchen einen neuen Vereinsrekord. Die vier Mädchen verpassten den NÖ-U16-Rekord nur um etwas mehr als 0,2 Sekunden. Für Pauline und Maxima war es an diesem Wochenende bereits die jeweils zweite Goldmedaille.
U20 weiblich:
Das U20-Mädchenteam bestand am ersten Tag nur aus Mittelstrecklerin Amelie Brunner. Die 16-jährige Mödlingerin stellte sich der starken Konkurrenz über 800 Meter und darf mit ihrem Auftritt mehr als zufrieden sein. In 2:18,62 Minuten konnte die Schülerin des SRG Maria Enzersdorf einen neuen Hausrekord markieren und den vierten Platz erreichen. Als U18-Athletin kann sie in dieser Altersklasse noch weitere drei Jahre starten.
Nur einem Tag nach ihrem Auftritt über 800 Meter durfte sich Amelie dann auch noch über eine Medaille freuen. Über die Stadionrunde (400 Meter) ging sie mit einer ordentlichen Portion Motivation an die Sache heran und kämpfte bis kurz vor dem Ende sogar noch um die Silbermedaille. Am Ende musste sie ihrem hohen Anfangstempo etwas Tribut zollen, kam jedoch mit der zweitschnellsten Zeit ihrer Karriere (58,89 Sekunden) zu einer sehr erfreulichen Bronzemedaille.
U16 männlich:
Bei den jüngeren Jungs eröffnete Chinomnso Nnamdi den Wettkampf für den ULC. Laut Gregor hatte Nono während des Rennens Probleme mit dem Abstand zur Hürde, lief bei jeder Hürde zu knapp auf und konnte so dann auch keinen wirklich Rhythmus aufbauen und verlor an jeder Hürde wertvolle Zeit. Am Ende blieben für ihn in seinem ersten U16-Jahr 15,41 Sekunden stehen. Für die Finalqualifikation wären 14,99 Sekunden notwendig gewesen.
Im Diskuswurf war Daniel Muster bei seinen ersten österreichischen Einzelmeisterschaft im Einsatz. Mit einer extrem konstanten Wurfserie, in der er nur einen einzigen Fehlversuch markierte, landete sein bester Wurf bei 35,07 Metern. Mit dieser Leistungen, die sogar fast persönliche Bestleistung gewesen wäre, durfte sich der Maria Enzersdorfer über den sechsten Platz und gleich seine erste Platzierung bei einer ÖM freuen.
Schon der erste Bewerb der Jungs war der Speerwurfbewerb, in den Nono als einer der Favoriten ging. Nach einigen soliden Würfen lag er nach vier Versuchen mit 43,86 Metern auf dem zweiten Platz. Der Führende hatte bereits im ersten Versuch 47,72 Meter geworfen. Nono brauchte somit eine neue persönliche Bestleistung. Im fünften Versuch flog der Speer unseres Athleten dann zu einer neuen persönlichen Bestleistung - es waren 47,71 Meter. Es fehlte somit ein einziger Zentimeter auf Gold. Der Führende ließ die letzten beiden Würfe aus, Nono nahm im letzten Versuch noch einmal volles Risiko. Der Speer flog weiter, sogar noch weiter als in Runde fünf und landete erst nach 49,26 Metern. Die nächste Goldene sowie die zweitbeste Weite in der Vereinsgeschichte in der U16-Klasse.
Über 1.000 Meter hat es von 1986 bis 2016 genau 30 Jahre gedauert bis es einen neuen ULC-Vereinsrekord gegeben hat. Marcel Tobler hat damals ein großes Kunststück geschafft. Jetzt hat es gerade einmal zwei Jahre gedauert bis Benjamin Urbaniak, Triathlet und Athlet beim ULC, diesen Rekord noch einmal verbessern konnte. Bereits nach 100 Metern setzte er sich an die Spitze des Feldes und schlug ein Tempo an, dem keiner folgen konnte. In 2:42,23 Minuten verbesserte er Marcel's Bestmarke um knapp eine Sekunde - und das alles ohne Spikes!
Tamino Schmid nutzte das schnelle Rennen ebenfalls um eine ausgezeichnete Performance abzuliefern. In einem schnellen Rennen, in dem gleich sechs Athleten unter der Marke von 2:50 Minuten blieben, überzeugte der 15-jährige Tamino mit 2:50,72 Minuten - einer vier Sekunden Bestleistung.
Zum Abschluss lief Nono in 40,57 Sekunden noch zu einem achten Platz über 300 Meter.
U20 männlich:
Am stärksten war der ULC bei den männlichen U20-Athleten vertreten. Ähnlich wie Nono zuvor schaffte es Hermann-Alexander Beckert nicht sich für das Finale zu qualifizieren. Nach einer starken Hallensaison hatte eine Verletzung den Biedermannsdorfer lange Zeit ausgebremst, der erst kurz vor den Sommerferien seinen ersten Wettkampf des Jahres absolvieren konnte.0,16 Sekunden sollten für den Finaleinzug fehlen. Zusätzlich hat das Hängenbleiben an jeder zweiten Hürde viel Geschwindigkeit gekostet, was auch eine bessere Zeit für Becki verhindert hatte.
Drei Mödlinger unter den Top 6 lautete das Ergebnis über 200 Meter. Alle drei Jungs (Chukwuma Nnamdi, Levin Gottl, Markus Grau) hatten Chancen auf Topplätze, der Sieg von Chuk in persönlicher Bestleistungszeit von 22,13 Sekunden kam dann aber wohl auch für seine Trainer etwas überraschend. Levin holte sich in 22,63 Sekunden die Bronzemedaille. U18-Athlet Markus lief 22,88 Sekunden und blieb ähnlich wie Levin etwas hinter seiner pB zurück. Für Markus bedeutete dies am Ende Rang sechs, einen Platz vor dem U18-EM-Teilnehmer über 200 Meter, Michael Raucher.
Die weiteren Erfolgsmeldungen gab es dann wieder von den Läufern zu vermelden. Zuerst waren die Mittelstreckler über 800 Meter an der Reihe. Nicolas Schwaiger ging mit der zweitschnellsten Meldezeit in den Wettkampf und wurde dieser Rolle dann auch vollends gerecht. In 1:57,20 Minuten musste er sich nur U18-EM-Teilnehmer Paul Seyringer geschlagen geben. Manuel Peczar, der im Frühjahr zum ersten Mal unter der 2-Minuten-Schallmauer geblieben war, kam diesmal auf 2:01,23 Minuten und konnte sich als noch U18-Athlet über den sechsten Platz freuen. Fabian Lung belegte nach 2:04,69 Minuten den 14. Platz und verpasste seine pB um knapp eine Sekunde. Thomas Frenkenberger hat sich sein 800 Meter Rennen fast optimal eingeteilt, verlor erst auf den letzten Metern etwas an Boden und kam nach 2:05,44 Minuten als Gesamt-17. ins Ziel.
Die vierte U20-Medialle sicherte sich Laufallrounder Marcel Tobler. Nach starken Leistungen im Frühjahr über 800 Meter, 1.000 Meter und 1.500 Meter, zeigte der U18-Athlet diesmal über 5.000 Meter sein Potential. In 15:53,00 Minuten setzte er sich im Zielsprint um Platz zwei durch und markierte die drittschnellste U18-Zeit über diese Strecke in der Vereinsgeschichte.
Und auch bei unseren U20-Burschen gab es noch einige Erfolgsmeldungen, die wir euch hier nicht vorenthalten wollen. Über 100 Meter konnte Chuk bereits im Vorlauf mit 10,82 Sekunden eine starke Zeit markieren und seine Favoritenrolle unterstreichen. Markus kam im gleichen ersten Vorlauf auf 11,32 Sekunden und verpasste in seinem ersten U18-Jahr die Finalqualifikation in der U20-Klasse nur um 0,05 Sekunden. Im dritten der drei Vorläufe konnte sich Levin auch noch ein Finalticket sichern. Seine Vorlaufzeit lautete 11,13 Sekunden.
Das Finale war dann eine klare Angelegenheit für Chuk, die in 10,79 Sekunden die einzige 10er-Zeit des Finales abliefern konnte und mit 0,30 Sekunden Vorsprung gewann. Damit markierte der U20-Athlet auch eine neue persönliche Bestleistung bei minimalem Rückenwind. Auf den ULC-U20-Vereinsrekord von Markus Fuchs fehlten Chuk am Ende nur 0,07 Sekunden. Levin kam im Finale nicht ganz an seine Vorlaufzeit heran und finishte in 11,19 Sekunden als guter Fünfter.
Nachdem sich Richard Weiss am Vortag im Weitsprung etwas verletzt hatte, versuchte er am Sonntag im Dreisprung noch das Maximum aus sich herauszuholen. Mit 12,56 Metern konnte er nicht ganz an heuer bereits gezeigte Leistungen anknüpfen und beendete den Bewerb als Siebter.
Über 1.500 Meter entwickelte sich der Bewerb zu einem absoluten Taktikgeplänkel. Nach einem langsamen Rennbeginn nahm die Geschwindigkeit im weiteren Verlauf immer weiter zu ehe auf der letzten Runde so richtig die Post abging. Fabian konnte auf den letzten 200 Meter nicht mehr ganz mithalten, kam als Achter mit 4:13,07 Minuten jedoch sehr nah an seine persönliche Bestleistung heran.
Die Mittelstrecken-Abteilung gab sich damit aber noch nicht zufrieden. Über 400 Meter konnten die 800 Meter-Läufer des ULC noch einmal aufzeigen. Nach moderatem Beginn rollte Nicolas das Feld auf der zweiten Streckenhälfte von hinten auf und kam in 50,18 Sekunden fast noch an seine pB heran - nach Silber über 800 Meter folgte nun auch Silber über 400 Meter. Manuel lieferte in 51,16 Sekunden eine ausgezeichnete Leistung ab und kam als drittschnellster U18-Athlet in dem Feld auf Rang fünf.
Auch bei den Junioren bildete die 4x100 Meter Staffel den krönenden Abschluss. Die 1er-Staffel mit Becki, Chuk, Levin und dem wieder genesenen Samuel Szihn war in 42,50 Sekunden unantastbar. Mit ihrer Zeit konnte sie den U20-Vereinsrekord aus dem Jahr 2012 um 0,26 Sekunden verbessern. Darüber hinaus konnte man endlich auch den niederösterreichischen U20-Rekord aus dem Jahr 1981 (!!) brechen, der zuvor bei 42,57 Sekunden stand. Zusätzlich zur designierten 1er-Staffel war auch noch eine "Mittelstrecken"-Staffel über 4x100 Meter am Start. Das Quartett Thomas, Nicolas, Manuel und Fabian lief in 46,80 Sekunden auf den achten Platz.
Bericht von Raphael Asamer
Ergebnisse ÖM U20/U16 Dornbirn 2018, Dornbirn, 2018
Bericht (ÖLV, Tag 1) ÖM U20/U16 Dornbirn 2018, Dornbirn, 2018
Bericht (ÖLV, Tag 2) ÖM U20/U16 Dornbirn 2018, Dornbirn, 2018